Studieren bei SPIRIT/21? Praxisnah, im ERP-Bereich?

„Unbedingt!“, meinen Sara Duman und Felix Huber. Die beiden Bachelor-Absolventen erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Dualen Studium bei SPIRIT/21. Teil 1: Was in den Praxisphasen passiert.

„Unbedingt!“, meinen Sara Duman und Felix Huber. Die beiden Bachelor-Absolventen erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Dualen Studium bei SPIRIT/21. Teil 1: Was in den Praxisphasen passiert.

SPIRIT/21 bietet - wie viele andere Unternehmen auch - verschiedene praxisorientierte Studienmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) an. Über die grundlegenden Vorteile des Dualen Studiums - erstes eigenes Einkommen, erste Berufserfahrung, hochwertige wissenschaftliche Ausbildung - ist schon viel geschrieben worden. In diesem Blogartikel wollen wir deshalb ein etwas anderes Licht auf das Studieren in einem Unternehmen werfen und erklären, was ein Duales Studium bei SPIRIT/21 und im Besonderen im Geschäftsfeld Enterprise Resource Planning (ERP) ausmacht. Im Mittelpunkt des 1. Teils stehen die Praxisphasen und die Erfahrungen, die wir dort gewonnen haben.

Was steckt eigentlich hinter ERP?

SPIRIT/21 berät seine Kunden im ERP-Geschäftsfeld schwerpunktmäßig rund um die Unternehmenssoftware SAP. Mit SAP unterstützen und durchlaufen Unternehmen alle denkbaren betriebswirtschaftlichen Prozesse. Von der Maschinenbelegungsplanung, über das Buchen von Geschäftsreisen bis hin zur Buchhaltung. In diesen Beratungsprojekten führen wir zum Beispiel SAP ein, schulen Anwender, optimieren bestehende Geschäftsprozesse oder lösen Teilprozesse aus einem bestehenden SAP System heraus.

Die Praxisphasen während des Studiums waren spannend und abwechslungsreich – durch die verschiedenen Projekteinsätze bei SPIRIT/21, aber auch bei unseren Kunden. So konnten wir eigenverantwortlich Aufgaben in den Bereichen Projekt-, Test- und Service-Management sowie Vorgehensmodelle/Methodik übernehmen und die unterschiedlichen SAP-Module kennenlernen. Auch erste Erfahrungen beim „Customizing“ gehörten dazu, das heißt die Anpassung der SAP-Standardsoftware an die individuellen Anforderungen des jeweiligen Kunden.

Langweilig wird es im ERP-Bereich nie

In den Praxisphasen wird in der Regel in Projekten mit und für einen Kunden gearbeitet – oft auch direkt vor Ort in der jeweiligen Kunden-Niederlassung. Das kann dann auch mal bis an die schweizerisch-französische Grenze führen. Das Schöne daran ist, dass man immer neue Dinge, neue Orte und neue Menschen kennenlernt. Langweilig wird es in einer Praxisphase im ERP-Bereich nie.

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist bei SPIRIT/21 auf die SAP-Beratung ausgerichtet, da hier sowohl technisches als auch wirtschaftliches Verständnis gefordert ist. Aber auch als BWL-Student fällt der Einstieg in die SAP-Welt leicht, da an der DHBW auch „soft skills“ und Methoden wie Projektmanagement oder Moderationstechniken intensiv vermittelt werden. Die Themenwahl für die Bachelorarbeit war frei und die Unterstützung durch erfahrene Kolleg/Innen mit den verschiedensten fachlichen Hintergründen dabei absolut hilfreich. Und: Der Team-Gedanke ist im SAP-Team sehr ausgeprägt - flache Hierarchien, keine langen Entscheidungswege, eigenständiges Arbeiten.

In Teil 2 unseres Blogbeitrags erfahren Sie, welche Möglichkeiten es bei SPIRIT/21 nach Abschluss des Dualen Studiums gibt.

Autoren:

  • Sara Duman, Bachelor-Absolventin 2014 in Wirtschaftsingenieurwesen und Masterstudentin IT-Management.
  • Felix Huber, Bachelor-Absolvent 2016 in Betriebswirtschaftslehre und Masterstudent ERP Systeme & Geschäftsprozessmanagement.

SPIRIT/21 Team, Ihr Partner - Innovativ. Kompetent. Zuverlässig